Mit diesen Fotos will die Nasa auch die letzten Zweifler umstimmen: Aktuelle Aufnahmen
zeigen zum ersten Mal die zurückgebliebene Apollo-Ausrüstung auf dem Mond. Doch die
Schwarzweißbilder werden wohl nicht jeden Verschwörungstheoretiker überzeugen.
Die Nasa und die Macht der Bilder: Da musste die US-Weltraumbehörde doch am Donnerstag
, den 16.07.2009, tatsächlich eingestehen, dass die originalen Fernsehbilder der
Mondlandung weiterhin verschollen sind. Auch eine dreijährige Suche nach den Magnetbändern
habe keinen Erfolg gebracht, sagte der NASA-Manager Dick Nafzger. Ein Team unter seiner
Leitung hatte nach den Aufnahmen gefahndet und musste nun - pünktlich zum 40. Jubiläum des
Jahrhundertereignisses - sein Scheitern eingestehen. "Uns ist klar, dass es sich um eine
schlechte Nachricht handelt", sagte Nafzger. "Wir haben die Bänder nicht."
Wie zur Kompensation präsentierte die Weltraumbehörde zur gleichen Zeit erstmals aufwendig
restaurierte Aufnahmen der Mondlandung. Sie stammen allerdings von abgefilmtem TV-Material
und anderen Kopien. Die Originale sind schließlich - genau! - verschollen. Das insgesamt
vier Stunden lange Material wurde von einer Firma in Hollywood hergestellt. Die Qualität
sei im Vergleich zu altem TV- Material erheblich verbessert worden, jubilierte die NASA.
Doch für Verschwörungstheoretiker war das Ganze ein gefundenes Fressen: Der Verlust der
Originale und die Restaurierung ausgerechnet in Hollywood - das schreit doch zum Himmel!
So argumentiert zumindest so mancher, für den das gesamte Mondunternehmen nur ein
gigantisches Spektakel war, das in Wahrheit in einem Hollywood-Studio gedreht wurde.
Seit Jahrzehnten haben einige Zweifler die Berichte über die Mondlandung als Mummenschanz
abgetan, durch den Boom des Internets fand die Verschwörungstheorie immer mehr Anhänger.
Doch mit brandaktuellen Bildern will die NASA diesen Zweiflern nun das Wasser abgraben.
Am Freitagabend -17.07.2009- deutscher Zeit veröffentlichte die Behörde Aufnahmen der im
vergangenen Monat gestarteten Mondsonde Lunar Reconaissance Orbiter. Sie zeigen
alle Landestellen bemannter Mondmissionen, mit Ausnahme von "Apollo 12".
Bisher hatte es keine ausreichend fein aufgelösten Fotos dieser Gebiete gegeben.
Weder mit Hilfe von erdgebundenen Teleskopen, noch mit Weltraumobservatorien waren
die "Apollo"-Überbleibsel auf dem Mond zu sehen. Für Verschwörungstheoretiker war das
ein klarer Beweis, dass niemals Menschen durch den Mondstaub gestapft sind. Sonst würde
man doch wohl ihre dort zurückgebliebenen Gefährte fotografieren können, oder?!
Gerade ein paar Pixel sind die Plattformen groß
Die LROC-Kamera der neuen Mondsonde bringt nun erstmals eine ausreichende Auflösung
mit, um zumindest einen Teil der Zweifler zu widerlegen. Auf den nun veröffentlichten
Bildern sind die Landefähren allerdings auch nur dann zu erkennen, wenn man weiß,
wohin man sehen muss.
Landeplatz APOLLO 11
Gerade ein paar Pixel sind die Plattformen im grauen Staub auf den Fotos groß.
Dazu kommt ein kleiner dunkler Schatten. Mancher Skeptiker mag sich vielleicht auch davon
nicht überzeugen lassen.
Landeplatz APOLLO 14
Von den bisherigen Aufnahmen ist das Foto des Landeplatzes von "Apollo 14" noch am besten.
Hier sind sogar die Spuren der Astronauten Alan Shepard und Edgar Mitchell zu sehen.
Die zwischen dem 11. und dem 15.Juli.2009 aufgenommenen Bilder sind insgesamt nicht
berauschend - weil LRO sein geplantes Arbeitsorbit um den Mond eigentlich noch gar
nicht erreicht hat. Und trotzdem setzte die NASA den 483 Millionen Euro teuren Späher
schon für die zu PR-Aktion ein.
Die Veröffentlichung der Bilder der "Apollo"-Landestellen sollte rechtzeitig
zum 40. Jubiläum erfolgen.
Bessere Bilder sollen folgen, verspricht die NASA
In den kommenden Monaten soll die Sonde den Erdtrabanten aus rund 50 Kilometer Höhe mit
ungekannter Präzision kartieren. Läuft alles nach Plan, dann wird etwa ein Zehntel der
Mondoberfläche auf 50 Zentimeter genau erfasst. Die ersten Bilder der Sonde versetzten
Astronomen bereits vor einigen Tagen in Verzückung. Die Sonde soll auch Landestellen
für spätere bemannte Flüge erkunden und nach Wasser an den Polen suchen.
Und nebenbei sollen auch noch bessere Aufnahmen der "Apollo"-Landestellen gemacht werden
- mit zwei bis dreifacher Auflösung der aktuellen Fotos.
Bleibt die Sache mit den verschollenen TV-Aufnahmen: Warum die historischen Bilder,
die die beiden "Apollo"-Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin während ihres Besuchs
auf dem Erdtrabanten aufgenommen haben, verschwunden sind, ist noch immer nicht ganz
geklärt. Es heißt, die NASA habe den Verlust der Bänder erst 2005 bemerkt.
Ein Jahr später sei eine Suche eingeleitet worden, die aber bisher kein Ergebnis brachte.
Ein offizieller Untersuchungsbericht solle in Kürze veröffentlicht werden.
Insgesamt dürfte es sich um etwa 45 Bänder handeln. Vermutlich seien die Bänder in den
siebziger Jahre überspielt und die ursprünglichen Aufnahmen damit für immer vernichtet
worden. Allerdings bestehe die Möglichkeit, dass zwei der Bänder sich noch in Australien
befinden, wo zwei Satellitenstationen die Mondbilder seinerzeit empfangen haben.
2. 20% der Amerikaner glauben nicht an eine Mondlandung!
Merkmale die für eine Vortäuschung der Mondlandung sprechen
Die Fahne im NASA-Originalvideo weht kräftig, obwohl es auf dem Mond - nach eigener Aussage
der NASA - keine Atmosphäre gibt und somit auch keinen Wind.
Der Himmel ist matt-schwarz obwohl die Sterne auf dem Mond, besonders wegen fehlenden
Wolken- und Gasschichten in der Luft sehr klar und scharf zu sehen sein müssten. Es müssten
gar mehr und hellere Sterne zu sehen sein als von der Erde aus, darum befindet sich das
wichtigste Teleskop Hubble auch im All.
Der weiche Sandboden unter der Raumkapsel ist weder verbrannt noch verbeult, obwohl die
Kapsel dort mit Raketentriebwerk, welches dem Boden sehr nahe war, gelandet sein soll.
Abb. 1: Mondflagge
Der Geräuschpegel eines Raketenantriebs geht bis in den Bereich von 140-150 Dezibel.
Auf dem NASA-Video ist bei der Landung kein Motorengeräusch zu hören, obwohl die Stimmen
der Besatzung klar wahrnehmbar sind.
Obwohl die Landung viel Staub hätte aufwirbeln müssen, waren überall deutlich Fußspuren zu
sehen. Die Stützbeine der Kapsel waren wie poliert, nicht die geringsten Anzeichen von
Staub oder Schmutz. Nach eigenen Aussagen von Neil Armstrong war der Boden aber sehr
fein und staubig.
Auf einem Foto ist sogar unter der Raumkapsel deutlich ein Fußabdruck zu
sehen, die Astronauten hätten die selbst auf dem Mond zu schwere Raumkapsel per Hand aus
dem Weg räumen müssen, um den Abdruck hinterlassen zu können.
Bei dem Starten vom Mond gab es einen starken Ruck obwohl der Antrieb auf dem Video
ausgeschaltet und kein Rauch zu sehen war.
Ein Flug zum Mond und zurück (jeweils 320.000 Kilometer) ist wegen der hohen radioaktiven
Strahlung im 800 Kilometer dicken Van Allen-Gürtel, einer Schutzschicht der Erde, und der
Mondoberflächenstrahlung ohne mindestens zweimeterdicke Bleiummantelung der Raumkapsel
nicht lebend machbar. Keine Weltraummission hat den Van Allen-Gürtel je durchquert, bis
auf die Apollo-Missionen, ausgestattet mit einer hauchdünnen Aluminiumummantelung und
Glasfaseranzügen, welche keine Strahlung abblocken können.
Abb. 2: Apollo 11
Die Lichtverhältnisse stimmen nicht mit der natürlichen Sonneneinstrahlung überein und
obwohl die Astronauten angeblich keine Lichtquellen dabei hatten ist im Video eindeutig zu
sehen, dass die Schatten in verschiedene Richtungen zeigen, es also Lichtquellen neben der
Sonne gegeben haben muss.
I n den Aufnahmen mehrerer Apollo-Missionen ist derselbe Hügel im Hintergrund zu sehen.
Im ersten steht direkt vor dem Hügel die Basis der Apollo-11 Mission, welche dort
zurückgelassen wurde. Auf den Bildern folgender Missionen mit demselben Hügel ist weder
die Kapselbasis selbst noch sind irgendwelche Spuren von ihr zu sehen.
Das Bild der Erde stimmt weder in Größe noch in Position und Winkel mit dem überein, was
man zu dem Zeitpunkt aus hätte wirklich vom Mond aus sehen müssen.
Experten geben zu, dass eine Mondlandung zur damaligen Zeit nicht möglich gewesen wäre. Eine
Analyse ergab eine Erfolgschance von 0,0017%.
Die Technologie der späten 60er und frühen 70er Jahre war sehr störanfällig. War die
technische Entwicklung damals wirklich weit genug um drei Menschen sicher auf den Mond und
zurück zu transportieren?
Die Computer, die für die Apollo-Mission benutzt wurden, hatten kaum die Speicherkapazität
eines durchschnittlichen Handys, dafür aber die Ausmaße eines Kleinwagens, sie hätten
niemals in die Raumkapsel gepasst.
Video- und Fotoexperten sagen aus, dass die NASA-Aufnahmen von Fehlern und Widersprüchen
wimmeln. Anhand der Lichteffekte und Spiegelungen ist klar zu erkennen, dass es sich bei
den NASA-Aufnahmen um Fälschungen handelt.
Auf dem Video der Apollo-16-Mission ist dieselbe Landschaft mit denselben Steinformationen
auf zwei Videos zu sehen, die nicht nur 2 Tage sondern angeblich auch über 4km entfernt
voneinander gedreht worden waren.
Auf den Bildern der Mondlandung mehrerer Apollo-Missionen sind deutliche Manipulationen am
Bildmaterial zu erkennen, so wurden zur Orientierung im Bild Fadenkreuze benutzt. Auf
mehreren Bildern ist jedoch klar zu erkennen, dass Gegenstände, aber auch die Fahne und die
Astronauten selbst, vor den Fadenkreuzen stehen und diese somit teilweise verdecken.
Das ist aber unmöglich da Fadenkreuze stets direkt auf das Bild platziert werden. Ein
Fadenkreuz kann also nur deshalb von Gegenständen halb überdeckt sein, weil diese nach
den Fadenkreuzen ins Bild eingefügt wurden.
Abb. 3: Fadenkreuz
Die Tagesdurchschnittstemperatur auf dem Mond beträgt circa 140°C. Die von den Astonauten
ungekühlt verwendeten Hasselblad-Kameras, hätten selbst mit bester Isolierung Probleme
gehabt zu funktionieren. Tagsüber wäre der Film geschmolzen (nach Angaben der Firma Kodak
schmelzen die auf dem Mond verwendeten Ektachrome Dia-Filme bereits bei 65°C). Bei den
nächtlichen Mond-Temperaturen von -40°C hätten die Batterien der Kameras ausgesetzt und
die Materialien wären brüchig geworden.
Die NASA hat bis heute keinen Beweis erbracht, dass die Mondlandung stattfand, obwohl es
ein Kinderspiel wäre, das Weltraumteleskop Hubble oder eines der vielen Bodenteleskope auf
den Mond zu richten um die Überreste ihrer sechs angeblich erfolgreich verlaufenden
Mondmissionen mit dessen zurückgebliebenen Kapselbasen, Mondbuggys und Fahnen zu zeigen.
Es blieb nicht bei einer harmlosen Lüge
Der Sicherheitsbeauftragte der Bauarbeiten von Apollo-1, Thomas Ronald Baron, gab
öffentlich zu, dass "die Vereinigten Staaten es nie zum Mond schaffen würden",
er reichte darüber hinaus einen 500-seitigen Bericht ein, welcher zum Abbruch der
Apollo-Missionen führen sollte. Er sagte auch, dass diese Äußerungen ihn zur Zielscheibe
machten. Genau eine Woche nach dieser Aussage starb er mit seiner Frau und seiner
Stieftochter in einem "Autounfall". Sein Bericht verschwand auf unerklärliche Weise und
tauchte bis heute nicht wieder auf.
Um eine Lüge aufrecht zu erhalten, muss man jeden eliminieren, der darüber reden könnte und
würde. Sind deshalb 15% aller NASA-Astronauten ums Leben gekommen?
Unerklärliches Verhalten der NASA
Die Raumkapsel, welche angeblich sechs mal zum Mond und zurück flog, ohne je auf der Erde
getestet worden zu sein, wurde von der NASA, zusammen mit den dazugehörigen Plänen,
vernichtet. Untersuchungen am Fluggerät sind daher nicht mehr möglich.
Mondflüge oder Mondlüge?
Es stellt sich die Frage was die NASA mit ihren nahezu unbegrenzten finanziellen Mitteln
anstellt. Klar ist aber, dass sie diesen Geldfluss nicht unterbrechen wollen und die Lüge
somit unbedingt aufrechterhalten müssen.
Ein kontroverses Video von einem Mondflug
Folgendes Video ist sehr umstritten, da es zu deutlich ist, zu schön scheint um wahr zu
sein. Obwohl dieses Video unter gefährlichen Umständen in die Öffentlichkeit gelangt sein
soll, überlasse ich es Ihnen, die Echtheit dieses Videos einzuschätzen. Ich mache
unmissverständlich klar, dass ich selbst nicht weiß, ob das Video echt oder gefälscht ist,
daher möchte ich nicht, dass es mit dem restlichen Inhalt dieser Seite in direkten
Zusammenhang gebracht wird.
Anmerkung fk:
In der ehemaligen DDR wurde allgemein und glücklicherweise zum selbstständigen Denken und
Handeln erzogen. Deshalb habe ich zuvorstehenden Text kommentarlos übernommen.
Es sei aber bemerkt, dass die Mondlandung -egal ob gefakt oder nicht- zum Aufregensden
in meiner heranwachsenden Phase zum erwachsenen Menschen gehört. Ich habe stunden- und
nächtelang, dies auch zur Verzweiflung meiner Eltern - die dann aber nachgaben und ich
dieses Ihnen noch heute hoch anrechne, die Liveübertragungen vom Mond (oder aus einem
Studio? - siehe den Kino-Film 'Unternehmen Capricorn - USA 1978') und insbesondere den
Rückstart vom Mond so gegen 03:00 bis 04:00 Uhr nachts verfolgt. Zu sehen war dann nach
Stunden des Wartens nichts - bis auf eine sofort alles verhüllende Staubwolke.
3. Revision Oktober 2019
2. Revision Juli 2009
1. Revision April 2009