1985 | |
RAWET 05/85 | vom 13.03.1985. Versand der DA 10, nach Erhalt und Einweisung sofort anwenden. Offizielles Inkrafttreten: 15.03.1985. |
| |
RAWET 18/85 | Bessere Zusammenarbeit mit FuTT anstreben, Radar - Infos über Vögel nach DA 10 verschlüsseln und melden. |
1986 | |
RAWET 07/86 | Versand der Neufassung der DA 10 am 25.02.1986. Sie tritt ab 01.03.1986 in Kraft. |
| Einbeziehung ziviler meteorologischer Stationen mit dem Kennwort: „ORNOB“, was auch für alle NVA-Standorte galt. |
1987 | |
RAWET 03/87 | Nachtrag 1 zur DA 10 vom 17.02.1987, ab 01.03.1987 in Kraft. 5 Anlagen: |
| 1. Auszug aus Befehl 134/84;
2. Eintragungsrichtlinie für ornithologischer Beobachtungen mit Vordruckmuster;
3. NF-10 im SHB-Nachtrag 45;
4. AB = 9 für Vogelschlagangaben;
5. Kurztafel SHB Nachtrag 45.
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RAWET 14/87 | Nachtrag 2 zur DA 10 am 21.08.1987 abgeschickt,
gültig ab 01.09.1987. |
| Schwerpunkte: Ergänzung Vogelartentabelle,
Vogelmengenangaben wurden vollkommen neu gestaltet u.a.
|
RAWET 22/87 | ORNOB-Formatänderung, Datum nicht mehr nach dem Kennwort „ORNOB“, sondern nach IIiii: |
| ORNOB
IIiii YYMMJ 1.... 2....3.... (4....) (5.....) usw.= |
RAWET 25/87 | Sendung von ORNOB - Meldungen im FWN-2 sofort nach deren Vorliegen. |
1988 | |
NOTE | Ab 15.03.1988 Änderungen des Nachrichtenformates von ORNOB-Meldungen mit: |
| SXDD70 = ORNOB-Meldungen
SXDD72 = ORNIS - Tagesbericht
SXDD73 = ORNIS Monats/Halbmonatsbericht
WXDD72 = ORNIS - Sofortinformation. |
1989 | |
RAWET 16/89 | Nachtrag 3 zur DA 10, gültig ab 10.07.1989.
AB = 9, Vogelschlagmeldungen mit der Zusatzgruppe 9SBAFR. |
1990 | |
| Ab Inkrafttreten des Nachtrages 54 wurde die Gruppe 9SBAFR in 2TTAS 3vvFR verändert und in Sektion 2 der ORNOB - Meldung nach der Kennung 222 aufgenommen. |
DA 10.4 Anmerkungen zum ORNOB – Code 'NF-10'
In Anlehnung an das in der BRD verwendete Meldeformat wurde zunächst ein ähnliches System in der NVA eingeführt (1. DFAO CCS vom 21.01.1974):
- a) Beobachtungsort bzw. meldende Station (Kennziffer)
- b) Art der Beobachtung (visuell, Flugzeug, Radar)
- c) Uhrzeit der Beobachtung (MEZ)
- d) Vogelart (Klartext)
- e) Geschätzte Anzahl der Vögel
- f) Flugrichtung (Grad)
- g) Zuggeschwindigkeit (km/h)
- h) Flughöhe (m)
Beispiel vom 23.11.1983:
ZCZC 099
SRDD70 ETST 231430
A) 09497 Rothenburg
B) VISUELL Beobachtungsart
A) 14.00 MEZ
B) GAENSE Tierart
C) 60 Menge
D) 180 Zugrichtung (nach Süd)
E) 30 Zuggeschwindigkeit (km/h)
F) 100 Flughöhe (m)
NNNN
Nach Einführung der DA 10 erfolgte eine Umstellung in einen Zahlencode analog dem Wetterschlüssel.
Er hatte ab dem 15.03.1985 folgenden Grundaufbau:
IIiii YYMMJ 1GGgABB (2DaDann) 3VaVaFxDe 4zzhh (837..)
IIiii Stationskennziffer, ggf. Orts-Definierung mit 2Da. Dann
YY Monatstag
MM Monat
J Jahresendzahl
GGg Uhrzeit der Beobachtung (UTC)
AB Art der ornithologischen Beobachtung
DaDa Richtung in der die orn. Beobachtung erfolgte, wenn sie außerhalb von IIiii lag
nn Entfernung in 10 km Stufen, 01=10 km
VaVa Vogelart nach einer Tabelle
Fx Flugverhalten bzw. Grundwetterzustand nach W-Tabelle
De Zugrichtung der Vögel, 8-teilige Skala
zz Menge der Tiere, nach einer Zahlencodierung
hh Flughöhe nach der Codetabelle 1677 des SHB
837.. KMI-70 Ergänzungen über die Auswirkungen der ornithologischen Lage auf den Flugbetrieb.
Der KMI-70 Code wurde in der Sowjetarmee zur Charakterisierung meteorologischer,
ornithologischer und anderer Naturereignisse angewandt.
Auf die Angabe über Fluggeschwindigkeit der Vögel wurde mangels Informationswert verzichtet.
Beispiel vom Flugplatz Neubrandenburg ( 09281):
09281 20035 10921 22194 32210=
Übersetzung:
20.03.1985 - 09:20 UTC - visuell - Gänse - viele Pulks - bedeckt - nach Ost ziehend - Flughöhe 300 m
Mit Aufnahme des ornithologischen Beobachtungsdienstes durch den zivilen Meteorologischen Dienst der
DDR ab 01.03.1986 erfolgte eine erste Modifizierung des Schlüssels. Es gab einige Korrekturen von
Unstimmigkeiten usw. Äußerst wichtig war die Einführung des Kennwortes ORNOB für diese Meldeform
und die Aufnahme als NF-10 in das Schlüsselhandbuches (SHB) des MD der DDR im internen nationalen Teil (Nachtrag 45).
Es gab jetzt ab 01.03.1986 folgendes Meldeformat:
IIiii YYMMJ 1GGgAB 2VaVazz 3WvDzhh 4DaDarr (837..) =
Modifizierung ab März 1987:
IIiii YYMMJ 1GGgAB 2VAVAzz 3WvDzhh 4(dadarr) 5(HHKK) (837..) (Text)=
Beispiel:
09281 10039 11874 2//84 30194 40901 83780=
Übersetzung:
10.03.1989 - 19:30 UTC - Radar - unbekannte Art - extrem Viele - wolkig (<4/8) - nach NE ziehend - zwischen 300-600m - 5-10km östlich des Platzes - keine Flüge möglich
Beispiel einer Vogelschlag – Meldung:
09492 05070 10749 2//01 31//03 42505 921475=
Übersetzung:
Cottbus – 05.07.1990 – 07:40 UTC – Vogelschlag – 1 Vogel - Art unbekannt – N>5/8 – 100 m – Richtung
250° - Entfernung ca. 50 km – ohne Schaden – bemerkt – Strecke – Kabine – Blutspuren=
Beispiel einer Meldung über Insekten:
09181 29079 11501 298// 30/00 42300 Marienkäfer=
Übersetzung:
Parow – 29.07.1989 – 15:00 UTC – visuell – Insektenschwarm – N<4/8 - <30 m, - in Richtung 230°
- Entfernung <5 km (vom Platzbereich) - Marienkäfer=
In Zusammenarbeit aller beteiligten Bereiche erfolgten laufende Präzisierungen des NF-10, der in seiner
letzten Form am 01.10.1990 – unmittelbar vor dem NVA - Ende eingeführt werden sollte. Die dazu vorbereitete neue Fassung der DA 10 lag nur im Entwurf vor. Sie ist der Vollständigkeit halber für diese Chronik
rekonstruiert und als Anlage beigefügt worden.
Nach einer allgemeinen Umstellung des Wettermeldesystems 1990 in verschiedene Sektionen erfolgte eine
Anpassung des ORNOB-Codes an das neue Grundformat.
Die letzte Fassung des ORNOB-Codes hatte ab Oktober 1990 jetzt folgendes Schema:
IIiii YYMMJ GGgg 111 00VAVAAB 1z1z1z2z2 2hhdzWv (3dadarr)
222 (000AiAi) (1WxWxSySyk) (2TTAS) (3vvFR) (Klartext)=
Die Sektion 222 war nur für Angaben aus dem militärischen Bereich vorgesehen.
Die erste ORNOB - Meldung in der neuen Meldeform kam durch die Station Holzdorf am 31.10.1990.
Nach den bisherigen NF-10 Codes hätte sie folgendes Format gehabt:
09476 31110 10733 22193 20 Exemplare=
In der neuen Fassung ergab sich dieses Aussehen:
09476 3110 0730 111 00213 11211 23376=
Übersetzung:
Holzdorf; 31.10.1990; 07:30 UTC; Gänse, vis/ak., 20 Exemplare, 1 Keil, 1000 m, nach NW, Regen=
Beispiel vom 06.09.1991:
zczc
sodd51 msgr 060610
ornob 06091
09289 0545 111 00723 12326 25100 111 00403 12126 25100=
nnnn
Übersetzung:
Grünow; 06.09.1991, 05:45 UTC, 300 Saatkrähen und 600 Möwen, vis/ak., Massenansammlung am Boden, ztw. auffliegend, <4/8 Bedeckung=
DA 10.5 Besonderheiten des ORNOB - Schlüssel's
- Es konnten auch Vogelkonzentrationen am Boden bzw. auf dem Wasser gemeldet werden;
- bei größeren Vogelarten gab es keine Mengenbegrenzungen;
- auch markante Insektenschwärme konnten angegeben werden;
- Meldung von Vogelschlägen.
- Zusätzlich gab es eine Kurztafel, die alle Meldeelemente auf einer DIN-A4 Seite zur schnelleren Verschlüsselung enthielt.
In der Folge kam es zu weiteren Präzisierungen, die sich aus den laufenden praktischen Erfahrungen ergaben. Sie fanden in den SHB-Nachträgen 45, 48 und zuletzt 54 ihre Festlegungen, im NVA-Bereich durch entsprechende Dienstfernschreiben (RAWET).
Wichtig war die Einführung eines Meldeformates für Vogelschläge, die für eine schnelle Information bei
ornithologischen Vorkommnissen beitrug – als wenn diese über den Dienstweg am nächsten Tag erst vorlagen.
Möglich war dies durch die enge Zusammenarbeit zwischen Flugleiter und Diensthabenden Meteorologen so dass eine Infoformation zu aktuellen Vogelschlägen gleich nach ihrer Feststellung diesem zur Kenntnis kamen.
Vereinzelt nutzten Flugwetterwarten den ORNOB-Code vorher schon zur Angabe von Vogelschlägen.
Daraus entstand 1987 die Idee der Einführung einer speziellen Kennung für solche Meldungen.
Da bisher AB nur bis zur Ziffer 6 belegt war, bot sich hier eine Erweiterung an:
Die 7 wurde jetzt ornithologischen Zufallsortungen der für die Luftraumüberwachung eingesetzten Radar-Stationen zugeordnet.
Für die 8 fügte man eine Meldemöglichkeit bei Einsetzen des Diensthabenden Systems (DHS) ein, wenn dabei
ornithologische Erscheinungen als Ursache festgestellt wurden.
Und die 9 war für Vogelschläge vorgesehen, soweit sie der verantwortlichen Flugwetterwarte zur Kenntnis
kamen. Die folgende ORNOB - Meldung bezog sich in dieser ersten Variante nur auf die Vogelart, ggf. deren Höhe, dem Wetter und u. U. auf den Ort des Zusammenstoßes.
Die Einführung von AB = 7, 8 und 9 erfolgte mit dem Nachtrag 1 vom 01.03.1987.
Im RAWET 16/89 erfolgte eine Erweiterung für AB = 9 erweitert mit der neuen Zusatzgruppe 9SBFAR.
Sie trat ab 10.07.1989 in Kraft.
1989 wurden auf diese Weise von 169 Vogelschlägen 79 im FWN-2 gemeldet (47%), 1990 lagen von 95 Kollisionen 68 (72%) schon eher vor als auf dem offiziellen Dienstweg.
Für die Gruppe 9SBAFR gab es folgende Zuordnungen:
9 = Gruppenkennung für VS
S = Schäden durch VS (ja/nein)
B = bemerkt (ja/nein)
F = Flugphase
A = Aufschlagstelle am Luftfahrzeug
R = VS-Reste ?
Mit der Schlüsseländerung 1990 bot sich eine weitere Präzisierung an, die auf den bisherigen praktischen Erfahrungen beruhte und in Zusammenarbeit mit der Unterabteilung Flugsicherheit und dem Flieger-Ingenieurdienst (FID) entstand.
Ab 01.10.1990 hatte die Gruppe 9SBAFR diese Veränderungen:
Aufnahme in Sektion 2 der ORNOB - Meldung, nach der Kennung 222, mit
2TTAS 3vvFR und folgenden Zuordnungen:
2TTAS
2: Gruppenkennung
TT: Flugzeugtyp (neu)
A: Aufschlagstelle, (präzisiert)
S: Schäden (neu definiert)
3vvFR
3: Gruppenkennung
vv: Geschwindigkeit des Flugzeuges (neu, in km/h)
F: Flugphase (einige Präzisierungen)
R: Reste
Zu einer praktischen Anwendung dieser Präzisierung kam es nicht mehr.
Nach meinem Wissen war dieser informative Qualitätssprung einer „Vorinformation“ über Vogelkollisionen einmalig und dürfte Ausdruck engster Zusammenarbeit zwischen den Nutzern ornithologischer Hinweise gewesen sein.
Insgesamt führte die ornithologische Meldeordnung zu einer Sensibilisierung des verantwortlichen Personals für dieses Gebiet. So gab es z.B. Meldungen, wenn der erste Storch gesichtet wurde, oder wenn bestimmte
Kleinvogelarten aus ihren Winterquartieren zurückgekommen waren. Hier gab es auch keine starren Mengen-vorgaben.
Interessant war auch, dass immer öfter ornithologische Informationen durch Personal gegeben wurden, was nur indirekt mit dem Flugwesen zu tun hatte. Angefangen vom Generaloberst selbst bis zu einfachen Mitarbeitern, die nicht auf Flugplätzen arbeiteten.
AB = 7, 8 und 9 zeigten darüber hinaus die enge Zusammenarbeit aller mit der Flugsicherheit und notwendiger
Gefechtseinsätze bei der Luftraumüberwachung eingesetzten Bereiche. Sie wurde im Laufe der Zeit immer besser und verantwortungsbewusster, worauf die hierfür verantwortlichen Abteilungen durchaus stolz sein konnten!
Leider konnte sich der Geophysikalische Beratungsdienst der Bundeswehr dafür - aus was für Gründen auch immer – nicht entschließen. Eine in Erwägung gezogene Variante einer völligen oder teilweisen Aufnahme des ORNOB-Systems fand keine Zustimmung. Da die NVA als juristisches Element nicht mehr existierte, brauchte auch niemand von den Entwicklern des ORNOB-Codes seine Einwilligung dazu zu geben.
Man konnte sich nur dazu durchringen, dass Vogelzugbeobachtungen jetzt von allen meteorologischen
Stationen gemeldet werden konnten, nicht wie bisher von einigen ausgewählten Standorten. Die Kennung „VOZU“ wurde in „ORNOB“ geändert als einziges Zugeständnis an die untergegangene DDR.
Vielleicht war der NF-10 auch zu anspruchsvoll in Inhalt und Komplexität.
DA 10.6 Zusammenarbeit mit dem MD der DDR ab 1986
Nachdem die Entscheidung gefallen war, dass ab 01.03.1986 auch zivile Wetterbeobachtungsstationen Vogelflugmeldungen durchführen konnten, erfindet der verantwortliche Schlüsselbeauftragte K.H. Hartmann das Codewort „ORNOB“ für ornithologische Beobachtungen – was sogar die Wende überlebte.
Als Glückfall erwies sich, dass mit diesem sehr erfahrenen Dipl. Meteorologen und Verantwortlichen für Wetterschlüsselfragen ein äußerst engagierter Experte gefunden wurde, der maßgeblich die weitere Entwicklung auf diesem Gebiet positiv beeinflusste.
Hartmann war u.a. Fluglehrer bei der Luftwaffe gewesen, flog ztw. die FW-190 und hatte 1944 bei einem Überführungsflug von Strausberg einen Vogelschlag mit einer Ente erlebt. Die Vogelwelt im allgemeinem bezeichnete er immer liebevoll spöttisch als „Piepmätze“. Zusätzlich besaß er ausgezeichnete Englisch-
Kenntnisse, die ihm nach seinem Beitritt zum DAVVL zu einem unverzichtbaren Experten auf dem Gebiet
der Übersetzung diesbezüglicher Fachliteratur machte.
Es war auch sein Verdienst, dass die ornithologischen Beobachtungen in das Meteorologische
Schlüsselhandbuch als NF-10 integriert und die Codierungsmethodik auf Vorschlag des verantwortlichen
Oberoffiziers beim LMD dem meteorologischen System im Prinzip angepasst wurde.
Hartmann trug wesentlich für die Gestaltung des NF-10 mit bei. Die reine fachliche Kompetenz lag
jedoch beim ILN, vertreten durch Dr. F. Erdmann, so dass insgesamt bis 1990 einen gute Beobachtungs-
und Verschlüsselungsgrundlage entstand. Der Höhepunkt dieser Arbeit fand 1990 mit dem Nachtrag 54
des SHB des MD statt.
DA 10.7 Schlussbemerkungen
Mit Datum vom 11.09.1990 schrieb Hartmann in einem persönlichen Anschreiben an OSL Herzog hoffnungsvoll u.a.:
„Beiliegend erhalten Sie den gewünschten ORNOB - Textteil (SHB - Nachtrag 54, auslieferbar etwa um den 01. Oktober), der ja über die Jahre hinweg durch Ihre Forderungen und Beiträge zu einem gelungenen
Gemeinschaftsprodukt von Strausberg und Potsdam geworden ist. Ich denke, das ganze Projekt hat uns auch
Spaß gemacht. So bleibt nur zu hoffen, dass Ihre wie meine Dienstnachfolger durch Übernahme und Fortführung
des ORNOB - Systems auch ihren Beitrag zur Flugsicherung leisten werden.“
Leider setzte die nahezu bedingungslose Kapitulation der NVA auch dem ORNOB - Code ein Ende, wenn auch
mit einiger Verzögerung, so dass sich das Begleitschreiben von Hartmann zur Fortsetzung dieser produktiven
Entwicklung nicht erfüllte.
DA 12 Austausch meteorologischer Informationen über Funk (1990)
3. Revision September 2014 | ÷ hg & fk | » DA 10 |
2. Revision August 2013 | ÷ hg | » DA 10 |
1. Revision August 2010 | ÷ hg & fk | |